Seien wir doch einmal ehrlich mit uns; das menschliche
Streben basiert nur auf der Geltungssucht, dem Wunsch nach Anerkennung und der
Angst davor, nicht geliebt zu werden. So viele Taten sind davon motiviert. Man
verstellt sich vor einer Gruppe Menschen, man macht einem anderen Menschen
schöne Augen, um Komplimente zu erhalten, man überspielt sein eigenes kleines
Ego um andere von einem zu überzeugen. So viele Gefühle - Liebe, Eifersucht,
Nächstenliebe - sind egoistisch und dienen nur dazu, das einem antrainierte
Gewissen zu beruhigen oder das eigene Ego zu erheben. Und dann gibt es noch die
Angst. Die Angst davor, verletzt zu werden, verlassen zu werden, ausgetauscht
zu werden, alleine, alleine, alleine, darauf läuft es immer hinaus. Das ganze
Leben bietet Wunden und Verletzungen, man wird ständig verlassen. Das kränkt
manche so sehr, dass sie sich selbst verletzen, sich das Leben nehmen, Gefühle
wie Rache bekommen und vieles mehr.
Doch warum?
Es ist unser Stolz, der verletzt ist.
Man trauert nicht um die große Liebe die man verloren hat, man kann es nicht sehen, dass dieser Mensch jemand anderen mehr wertschätzt als einen selbst.
Eifersucht. Man will die Aufmerksamkeit der Person, man gönnt es den anderen nicht, dass sie diese Aufmerksamkeit genießen.
Man selbst ist Egoist, man ist der Mittelpunkt seines Lebens und doch lässt man andere durch egoistische Gefühle so viel Macht über einen haben.
Man ist man selbst, doch sieht nur die anderen.
Dabei bedarf es doch nur so wenig, sich zu fühlen, oder?
Doch warum?
Es ist unser Stolz, der verletzt ist.
Man trauert nicht um die große Liebe die man verloren hat, man kann es nicht sehen, dass dieser Mensch jemand anderen mehr wertschätzt als einen selbst.
Eifersucht. Man will die Aufmerksamkeit der Person, man gönnt es den anderen nicht, dass sie diese Aufmerksamkeit genießen.
Man selbst ist Egoist, man ist der Mittelpunkt seines Lebens und doch lässt man andere durch egoistische Gefühle so viel Macht über einen haben.
Man ist man selbst, doch sieht nur die anderen.
Dabei bedarf es doch nur so wenig, sich zu fühlen, oder?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen